Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Leitlinien sind aus unserem klinischen Alltag nicht wegzudenken. Sie erlangen sowohl in der Planung der Therapie als auch in der Diagnostik zunehmend Bedeutung. Für uns Kinderradiolog*innen bedeutet Leitlinienarbeit die Möglichkeit, innovative Untersuchungsmethoden der Kinder- und Jugendradiologie zu platzieren. Mittlerweile ist die GPR an mehr als 150 Leitlinien beteiligt. Zudem hat sie ihre eigenen S1-Leitlinien zur Bildgebung im Kindes- und Jugendalter entwickelt.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich an dieser Arbeit beteiligen. Hierzu möchten wir von Ihnen gerne erfahren, wo Ihre Themenschwerpunkte in der Kinder- und Jugendradiologie liegen und ob Sie prinzipiell an Leitliniengestaltung interessiert sind.

Leitlinienarbeit ist interessant, sie erhöht den Bekanntheitsgrad und die Bedeutung der Kinder- und Jugendradiologie. Sie selbst können dabei viel lernen. Leitlinien werden publiziert, teilweise auch in Fachjournalen mit entsprechendem Impact-Faktor. Leitlinien sind somit für die Weiterbildung und die wissenschaftliche Profilierung interessant.

Schreiben Sie uns bei Interesse gerne an: buero@kinderradiologie.org. Wir freuen uns auf Ihre Antwort.

Prof. Hans-J. Mentzel
Leitlinienkoordinator GPR